Bezirksklasse 20 Frauen
SSV Meschede III - SuS Störmede II 3:0
25:22 25:21 25:18
SSV Meschede III - SV RW Westönnen 3:2
25:10 25:20 16:25 21:25 15:10

F3 121221 feiern

Frauen III holt die ersten Punkte- und dann gleich 5!
12.12.21 | Am Sonntag traf das Frauen III-Team in eigener Halle auf den SuS Störmede 2 und den SV RW Westönnen. Meschede war nach 4 Spielen leider noch ohne Sieg, genauso wie der SuS Störmede 2. SV RW Westönnen lag mit einem Sieg einen Tabellenplatz vor den SSV Mädels. Es sollte also ein spannender Spieltag werden.
Im ersten Spiel gingen die Meschederinnen durch Anna Sambale direkt mit 5:0 in Führung. Bis zum Stand von 18:13 schlugen die SSV-Mädels gut auf und zeigten einige gute Aktionen im Angriff. Hier wusste besonders Kapitänin Anna Kuschwald (re.)Kuschwald Anna 2020 zu gefallen. Dann häuften sich leider die Fehler und beim 19:19 waren die Gäste aus Störmede wieder dran. Zum Glück fingen sich die SSV-Mädels wieder und gewannen den ersten Satz mit 25:22. Erstmal durchatmen. Der zweite Satz sollte genauso verlaufen wie der erste. Erst ging das Team durch Denise Celik mit 7:0 in Führung. Mathura Illankumar (li.) Illankumar Mathura 2016zeigte eine gute Leistung im Zuspiel. Außerdem hatte Anna Sambale einen guten Tag erwischt und punktete im Angriff gleich mehrfach. Beim Stand von 21:13 schien schon alles klar zu sein. Dann schmolz der Vorsprung aufgrund zu vieler Eigenfehler noch einmal auf 22:18, bevor die erlösenden Punkte zum 25:21 und zur 2:0-Führung gemacht wurden.
Der dritte Satz war bis zur Satzmitte ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Mädels zeigten sich auf dem Feld etwas zu leise. Somit häuften sich Absprachefehler. Auch die Umsetzung von Anweisungen funktionierte zu Beginn des Satzes nicht gut. Erst beim Stand von 16:15 gelang es den Mädels vom SSV langsam davonzuziehen. Bei 25:18 war es dann geschafft. Das Team hatte den ersten Saisonsieg eingefahren! Freude und Erleichterung machte sich breit.
Im zweiten Spiel gegen den SV RW Westönnen gelangen den SSV-Mädels gleich mehrere Aufschlagserien. Die Absprache passte, und im Angriff machte das Team ordentlich Druck und punktete zuverlässig, obwohl der Block des Gegners gut stand. Dem Druck konnten die Gäste aus Westönnen nicht standhalten, und der Satz ging deutlich mit 25:10 an die Meschederinnen.
Im zweiten Satz zeigte sich Westönnen verbessert, und die SSV-Mädels hatten Schwierigkeiten, die Lücken im Feld zu finden. Außerdem fehlte in der Abwehr teilweise die Schnelligkeit. Ab dem Stand von 7:6 führte der SSV jedoch immer mit wenigen Punkten und konnte diesen Vorsprung auch ins Ziel bringen. 25:20 und 2:0. Das sah gut aus.
Im dritten Satz ging die Spannung bei den Meschederinnen verloren. 5 Sätze hatten die Mädels an diesem Tag bereits gespielt, und sie schienen eine Pause einzulegen. Westönnen nutzte das aus, verbesserte sich noch dazu stark in der Abwehr und gewann den Satz deutlich mit 25:16. Im vierten Satz wechselte Emma Nolte auf die Außenposition und brachte ordentlich Schwung in Angriff und Abwehr. Mit Denise Celik am Aufschlag gingen die Mädels mit 6:0 in Führung. Diese konnte bis zum Stand von 16:11 gehalten werden. Dann häuften sich bei den Mädels des SSV die Eigenfehler und die Kräfte schwanden wieder. Beim Stand von 20:20 hatte Westönnen aufgeschlossen und gewann den Satz schließlich mit 25:21. Man konnte den Meschederinnen jedoch keinen Vorwurf machen. Westönnen stand in der Abwehr wie eine Gummiwand und die SSV-Mädels fanden keine passende Lösung im Angriff. So folgte der entscheidene 5.Satz.
Alle Kräfte mussten in der Satzpause noch einmal mobilisert werden, folgte doch jetzt der 8.Satz des Tages. Anna Kuschwald brachte ihr Team durch ihre Aufschläge mit 5:2 in Führung. Jetzt waren alle wieder hellwach und der Siegeswille war deutlich erkennbar. Besonders Libera Hannah Ermlich (re.)Ermlich Hannah 2021, die den gesamten Tag eine tolle Leistung zeigte, gab nochmal richtig Gas. Bei 8:5 wurden die Seiten gewechselt. Den Vorsprung konnten die SSV-Mädels halten. Mit 15:10 gewannen sie den Satz und somit auch das Spiel mit 3:2. 2 Siege, 5 Punkte für die Tabelle, glückliche und völlig erschöpfte Spielerinnen, das war die Ergebnisse des Spieltages. Trainerinnen Evamaria Falke und Karin Schürmann waren erleichtert und stolz auf die Leistung des Teams. Besonders erfreulich ist aber die positive Entwicklung der Mannschaft. Für das Frauen III-Team geht es erst im kommenden Jahr weiter. Also können alle erstmal durchatmen.
SSV: Paula Borghoff, Denise Celik, Hannah Ermlich, Mathura Illankumar, Anna Kuschwald, Elisa Linke, Lena Niederhoff, Emma Nolte, Anna Sambale, Stella Scheriau, Hannah Völker | KS


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