Verbandsliga 4
SSV Meschede - Lüner SV 3:0
25:21 25:11 25:19
Klarer 3:0-Erfolg gegen den Lüner SV
18.02.2023 | Am Samstag des Karnevalwochenendes trat der SSV Meschede mit vollem Kader gegen den Lüner SV an.
Im ersten Satz fand der SSV nur langsam ins Spiel. Die Spielerinnen des SSV konnten nicht ihr sonstiges Können zeigen. So stand es schon bald 8:9 für den Lüner SV. Mit einer Aufschlagserie von Lara Schulte konnten die Meschederinnen einen Vorsprung von 16:10 erreichen. Allerdings waren die Angriffe des SSV zu einfach, sodass der Lüner SV den SSV Meschede wieder einholen konnte. Mit einem 25:21 ging der Satz dann doch knapp an den SSV.
Im zweiten Satz starte der SSV in ungewohnter Startaufstellung. Trotzdem konnten die Damen schnell mit einem 6:1 in Führung gehen. Der Ball konnte gut aufgebaut werden und der Block stand fest. Vor allem stach Klara Steppeler (re.) 
durch ein variables Zuspiel im das ganze Spiel heraus. Auch diesen Satz gewann der SSV Meschede mit einem 25:11.
Im dritten Satz lieferten sich die Teams zunächst ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Melissa Kösling verletzte sich Mitte des Satzes bei einem Punktestand von 14:11. Wir wünschen ihr eine gute und schnelle Genesung! Doch trotz dieser Verletzung wurde der SSV nicht aus dem Konzept gebracht. Es wurden viele jüngere Spieler eingewechselt, sodass der Altersdurchschnitt bei 18 Jahren lag. Mit dieser Aufstellung, die beinahe eine U20 war, konnte der SSV den Satz und damit das Spiel mit einem Punktestand von 25:19 für sich entscheiden.
Am 25.02.2023 findet das nächste Spiel gegen SV1860 Minden auswärts statt.
SSV: Evamaria Falke, Evi Grobbel, Nele Krick, Melissa Kösling, Maike Schotka, Karin Schürmann-Sommer, Lara Schulte, Klara Steppeler, Lisanne Stratmann, Denise Celik, Alicia Krzeminski, Amelie Schäfer | LS
In Satz 1 spielte das Team wie entfesselt. Dilba Altun (re.) punktete einige Male im Angriff und Annemarie Kettler (li.) stand in Annahme und Abwehr mehrfach goldrichtig. Das gesamte Team spielte sehr mutig und konnte das Spiel bis zum 21:21 ausgeglichen gestalten. Leider wackelte dann die Annahme der Meschederinnen und der Satz ging mit 21:25 verloren.
Im zweiten und dritten Satz konnten die SSV Mädels dem Aufschlagdruck der Freienohlerinnen nicht standhalten. 3 lange Aufschlagserien führten zu deutlichen Satzverlusten (7:25 und 11:25). Das Zuspiel war noch dazu zu unpräzise, und es gab zu viele Abstimmungsschwierigkeiten. Zeitweise standen allerdings auch vier U16 Spielerinnen auf dem Feld, die bei diesem Spiel weitere wichtige Erfahrungen sammeln konnten.
Nun entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Beim Stand von 14:13 hatte der SSV den 1. Matchball. Dieser wurde vom RCS abgewehrt sowie auch der 2. und 3. Matchball. Beim 4. Matchball servierte Eleni Köhler (re.), die an diesem Tag insgesamt eine tolle Leistung zeigte, nervenstark einen Aufschlag und der Satz ging mit 19:17 an den SSV. Mit dem 3. Platz im Gepäck ging es zufrieden wieder nach Hause. Am 4. März geht es mit der Quali A zur Westdeutschen Meisterschaft weiter.
(li.) ließen das Mescheder Team in Führung gehen. Leider reichte ein 20:17 Vorsprung am Ende nicht um den Satz zu gewinnen.
(re.), die ihren ersten längeren Einsatz im Frauen II-Team, hatte zeigte eine starke Leistung.
, die Schmallenberg vor unlösbare Probleme stellte und 11 druckvolle Aufschläge servierte. Der Spielaufbau beim SSV lief geregelt, die Mädels konnten Druck auf den Gegner ausüben, und der erste Satz ging überaus deutlich mit 25:7 an die Meschederinnen.
, die beide gleich 8 Aufschläge machten, hatte Schmallenberg keine Chance. Auch am Netz zeigte sich das Team hellwach und Dilba Altun, Lena Niederhoff und die junge Jule Grobbel punkteten mehrfach. Mit 25:10 ging der zweite Satz an den SSV.
