43. Internationales Schwimmfest SV Neptun Neheim-Hüsten 06. 06. bis 08.06.14, Arnsberg

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Die Welt zu Gast im Sauerland: bunt-internationaler Pfingstwettkampf in Neheim

Podestplätze für Igges, Padberg, Knust und Krick 

 

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 Die bunten Luftballons und die vielen Fahnen in den Landesfarben boten eine imposante Kulisse für das 43. Neheimer Pfingstschwimmfest, an dem in diesem Jahr rund 800 Aktive aus 48 Vereinen und 11 Nationen von drei Kontinenten (Afrika, Südamerika, Europa) teilnahmen. Traditionell stellen die Niederländer bei den ausländischen Gästen das größte Kontingent. Die Schwimmerinnen und Schwimmer des SSV Meschede sind als Teilnehmer der ersten Stunde ebenfalls zum 43.Mal dabei. In diesem Jahr waren sie mit 17 Schwimmern und 81 Starts beteiligt; insgesamt wurden auf dem Schwimmfest 4362 Einzel- und 123 Staffelstarts absolviert. Die Mescheder Schwimmer erleben das Neheimer Schwimmfest seit Jahren als „was ganz Besonderes“, taucht das bunt-internationale Feeling im und um das Schwimmbecken den Wettkampf doch wetterunabhängig in ein besonderes Licht. Leistung und Spaß, sportliches Gegen-einander und kommunikatives Miteinander gingen in diesem Jahr bei traumhaftem Wetter eine belebende Allianz ein.   

Bei diesem großen Wettkampf mit internationaler Konkurrenz fanden sich Mescheder Schwimmer auf fast allen Rängen wieder. Medaillentechnisch brachten die Schwimmer insgesamt 2 Gold-, vier Silber- und vier Bronzemedaillen mit zurück in die Kreisstadt. Gleich zweimal Gold holte Jakob Igges über 100 Rücken (01:07,44 min) und 200m Rücken (02:32,47 min) und vervollständigte seine Medaillenbilanz mit 2 Silbermedaillen (50 m Rücken) und 1 Bronzemedaille (50m Schmetterling). Mit Silber ausgezeichnet wurde auch Lea Padberg für ihre Zeiten über 50m Rücken (00:35,97 min) und 100 m Rücken (01:22,46 min). Bronzemedaillen zum Gesamtergebnis steuerten auch Marina Knust über 200m Lagen (03:07,62 min) und 200m Freistil (02:40,47 min), sowie Tobias Krick über 200 m Brust (03:15,09 min) bei.
 
Die Medaillen dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich hinter ungezählten, teils zweistelligen Platzierungen viele persönliche Rekorde verbergen. Hinter diesen Bestzeiten liegen Wegmarken für eine zukünftige Weiterentwicklung. So wurden bei den 86 Einzelstarts alleine 59 persönliche Rekorde geschwommen.
 
Die Ergebnisse im Einzelnen (in Klammern die Platzierungen):
Marilen Conzen (Jg.1999: 9/9/10/13/1416); Jendrik Fettin (Jg.1991:28); Uwe Fettin: (Jg.1957: 21); Marie Griggel (Jg.1997: 6/9/11/13/16): Franziska Igges (Jg.1994: 33); Jakob Igges (Jg.1999:1/1/2/2/3/4/7); Marina Knust (Jg.1998: 3/3/5/6/7/9); Tobias Krick (Jg.1998: 3/ 4 /5/ 7/ 12/18/22); Jonas Kuschwald (Jg.2000: 4/4/6/8/9/9); Nils Meier /Jg.1999: 14/15/16/-); Hanna Padberg (Jg. 2000: 6/8/8/14); Lea Padberg (Jg: 1997: 2/2/4/6/9/12); Clara Peda (Jg.2003: 4/5/8/11/13/16/17/18); Corinna Read (Jg.2000: 12/13/13/20/22/23); Mike Read (Jg.1998: 4/8/9/15/17/-); Kai Tüllmann (Jg.2001: 5/14/15); Robin Wrede (Jg.1996: 34/46/46/56)

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