SV Aegir Arnsberg 06.02.2011
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SSV Schwimmnachwuchs mächtig im Kommen
Staffeln in Silber- und Goldbereich
Dass die Arbeit mit dem Nachwuchs einen besonderen Stellenwert in der Arbeit der Mescheder Schwimmabteilung besitzt ist allgemein bekannt und angesichts der Altersschichtungen nicht verwunderlich. Nun schimmert die Leistungsseite der Nachwuchsarbeit immer deutlicher auf. Mit 28 Teilnehmern, 73 Einzel- und 6 Staffelstarts brachte sich der Mescheder Nachwuchs auf dem Arena Wettkampf des SV Aegir Arnsberg erfolgreich ein. Mit den erschwommenen 20 Podestplätzen sicherte sich der Verein den dritten Platz in der Gesamtwertung. Neben den Staffelergebnissen (3 x Gold, 2 x Silber, 1 x Bronze) konnten sich auch die Einzelwertungen (6 x Gold, 2 x Silber 6 x Bronze) sehen lassen. Hier waren Hanna Padberg, Lea Padberg, Leonie Streich, Marina Knust, Marilen Contzen, Eric Frewel, Tobias Krick, Jakob Igges ( zweimal Gold) und Nils Meier auf den Spitzenplätzen. „Teamplayerin“ Leonie Streich steckte das Lob zu ihrer „richtig“ guten Leistung über 50 m Brust mit dem bei ihr gewohnten charmanten Lächeln weg. Auffällig bei diesem Wettkampf waren die soliden Mannschaftsergebnisse in den Staffeln: Gold über 4 x 50 m Lagen (Lea Padberg, Leonie Streich, Marilen Contzen, Marina Knust); Gold über 4 x 50 m Brust (Leonie Streich, Ramona Wrede, Marilen Contzen, Marina Knust); Gold über 4 x 50 m Freistil (Jakob Igges, Mike Read, Nils Meier, Lukas Haselhoff).
Eine Fokussierung der Wettkampfergebnisse auf die Top-Ränge und Medaillen ist gerade in einer systematischen Trainingsarbeit zu kurz gegriffen, ist doch gerade das System der kleinen Schritte („persönliche Bestzeiten“) ein wichtiger Parameter der Entwicklung. Hier sind die Leistungssteigerungen vieler Schwimmer wie Hanna Padberg, Nina-Sophie Franz, Leonie Streich, Nina Warkentin, Marina Knust, Marilen Conzen, Lisa Marie-Franz, Vanessa Frewel, Ramona Wrede, Eric Frewel, Felix Griggel, Lukas Haselhoff. Mike Read, Thilo Dettmann wichtige Entwicklungsmarken. Und das ist schließlich das „Salz in der Suppe“ der Jugendarbeit für die Trainerinnen Hiltrud Lörwald und Karin Igges.