Pfingstschwimmfest 19.05.2013

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Die Welt zu Gast im Sauerland

Lea Padberg in Neheim gleich viermal an der Spitze

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„Was ganz Besonderes“ ist das Neheimer Schwimmfest auch für die Mescheder Schwimmerinnen und Schwimmer, die in diesem Jahr zum 42. Mal an diesem Schwimmereignis des befreundeten Vereins SV Neptun Neheim-Hüsten teilnahmen. Das Besondere ist dabei vielfältig und liegt vor allem in dem bunt - internationalen Feeling im und außerhalb des Wassers.  Insgesamt nahmen in diesem Jahr 48 Vereine teil. Nach Bekunden des SV-Vorsitzenden führen die Vielzahl der Gäste und die über 4300 Einzel- und Staffelstarts die Organisatoren an ihre logistischen Grenzen. Als „starkes Stück Neheim“ ist der Neheimer Schwimmverein und sein großes Schwimmfest zudem ein knallhartes Argument für die Sicherung des Bades und ein jährliches Signal an Rat und Verwaltung der Stadt Arnsberg.        

Bedingt durch die Vielzahl von Aktivitäten (z.B. dem traditionelle Pfingstlager der Pfadfinderschaft St. Georg, Stamm Meschede, an dem viele Schwimm - Pfadis teilnehmen) kann der SSV an diesem wichtigen HSK - Schwimmfest nur mit einer begrenzten Teilnehmerzahl dabei sein.  Im Medaillenspiegel nahm der SSV so den 18. Rang mit 6 Goldmedaillen, 1 Silber und 3 Bronzemedaillen ein. Den Topplatz belegte der SV Bergisch - Gladbach vor dem Gastgeber SV Neptun Neheim-Hüsten. errang den 4. Platz mit 25 Gold-, 14 Silber und 14 Goldmedaillen.

 Bei diesem großen Wetttkampf  fanden sich Mescheder Schwimmer auf fast allen Rängen. Leistung und Spaß, und tagesformbedingte Sonnenbräune waren – wie fast immer- eine gute Allianz eingegangen. Gleich viermal Gold holte Lea Padberg auf allen Rückenstrecken. Besonders spannend wurde es über 100m Rücken, wo sie sich ein spannendes Duell gegen Stephanie Timmermans vom Zwemclub Schoten aus Belgien lieferte und in einer Zeit von 1:21,65 siegte. Ebenfalls in der Rückendisziplin siegte Jakob Igges über 50 m (0:31,61; knapp vor Bas Martelhoff vom niederländischen Het Y Amsterdam) und 100 m (1:08,94).   

Die Medaillen dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich hinter ungezählten, teils zweistelligen Platzierungen viele persönliche Rekorde verbergen. Hinter diesen Bestzeiten liegen Wegmarken für eine zukünftige Weiterentwicklung.

 Die Ergebnisse im Einzelnen:

 Hanna Padberg (Jg. 2000: 5/9/9/12/15); Franziska Igges (Jg.1994: 19/23/23); Jelena Kempe (Jg:1995: 12/16/18/22/25); Lea Padberg (Jg: 1997: 1/1/1/1/11/14/16); Ramona Wrede (Jg.1999: 9/23/32); Jonas Kuschwald (Jg.2000: 7/8/10/14/15/1718); Felix Griggel (Jg.2001: 10/12/15/18/22/24); Kai Tüllmann (Jg.2001: 9/13/20/25); Lukas Tittmann (Jg.1995: 3/6/7/14/26/44/47); Tobias Krick (Jg. 1998: 6/13/14/14/16/25/27); Jakob Igges (Jg. 1999: 1/1/2/3/3/4/5)

 hau

  


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